Weiterer Meilenstein für das Ernst-Abbe-Sportfeld genommen
Verträge für den Tribünenrohbau wurden unterzeichnet
Andreas Kuhn, Geschäftsführer der EAS Betriebsgesellschaft mbH zeigte sich am gestrigen Gründonnerstag sichtlich zufrieden. Denn es war ein langer Prozess, den alle Beteiligten bis zur heutigen Bauvertragsunterzeichnung gegangen sind. „ Es ist für mich beruhigend, dass wir mit den in Jena ansässigen Vertretungen der Implenia Hochbau GmbH und der Ed. Züblin AG erfahrene und leistungsstarke Partner für den Stadionbau an unserer Seite haben.“
Dass beide Firmen auch Sponsoren und Partner des Hauptmieters FC Carl Zeiss Jena sind, zeigt die Verbundenheit und es schließt sich in dem Sinne auch ein Kreis.
Andreas Kuhn weiter: „ Die Planungsleistungen werden im hohen Tempo weiter vorangetrieben und mit Implenia und Züblin beginnt nun die gemeinsame Vorbereitung auf den bevorstehenden Baubeginn der Nordtribüne im Mai.“
Auch Lutz Löhn, Leiter der Zweigniederlassung von Implenia freut sich auf die anstehenden Herausforderungen: „Ein Großteil der Mitarbeiter unserer Implenia Niederlassung in Jena ist nicht nur langjährig beruflich in der Region tätig, sie sind auch persönlich stark mit dem Sport in der Region verbunden. Aus diesem Grund ist es uns eine große Ehre und Verpflichtung zugleich am Stadionumbau des Ernst Abbe Sportfeldes teilnehmen zu können. Implenia steht für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Sie können darauf vertrauen, dass wir alles in unserem Einfluss stehende tun werden, dass dieses Projekt ein Erfolg wird.
Die bisherige Zusammenarbeit aller Projektpartner hat gezeigt, dass die Chemie im Team stimmt und wir auf dem richtigen Weg unterwegs sind.“ Dem schließt sich auch Michael Stange, Technischer Bereichsleiter Züblin Jena an: „Mit diesem Vertrag kommt eine lange aber auch beispiellose Vorbereitungsphase zum Abschluss. Endlich rückt auch für die Anhänger des FC Carl Zeiss Jena das neue Stadion in greifbare Nähe.
Die Arbeitsgemeinschaft Züblin / Implenia wird Ihren Beitrag leisten, um dieses Projekt im Schulterschluss mit dem Investoren-Team zum Erfolg zu führen. Ich freue mich sehr darauf.“
Andreas Kuhn zeigt sich in Bezug auf die Terminkette weiterhin zuversichtlich:
„Auch wenn die Pandemie uns immer wieder Steine in den Weg legen wollte und wir einige Quarantäne-Fälle in den zuständigen Planungsbüros hatten, gehen wir davon aus, dass die notwendigen Planungsleistungen bis zum Baubeginn abgeschlossen sind und die Baugenehmigung rechtzeitig erteilt wird. Die Zusammenarbeit mit den Baugenehmigungsbehörden ist auf allen Seiten sehr gut.“
Der geplante Baustart für die Nordtribüne ist für Mai terminiert.